Aktivitäten
Archiv29.10.2018, Jahresausflug zur Tropfsteinhöhle "Erdmannshöhle" am 06.10.2018
18 Personen aus 7 Mitgliedsunternehmen haben sich am Samstagnachmittag bei Ziemer Transporte getroffen um an unserem jährlichen Ausflug teilzunehmen. Unser Ehrenmitglied Reiner Wolfsperger hat, wie schon so oft, sein organisatorisches Talent aufgeboten und alles Notwendige im Vorfeld organisiert.
Nach etwas verzögertem Start, kamen wir gegen 15:00 bei der Tropfsteinhöhle "Erdmannshöhle" in Hasel (Nähe Schopfheim) an und konnten noch kurz über den Bauernmarkt schlendern, bevor es dann „unter die Erde“ ging. Die beeindruckende und sehr kurzweilige Führung dauerte knapp 2 Stunden.
Nachdem wir uns wieder etwas aufgewämt haben, in der Höhle war es tatsächlich recht frisch und auch etwas feucht (tropft, tropf, …) ging es in die „Mühle“ nach Binzen. Dort wurden wir herzlich empfangen und bestes bewirtet. Um 21:30 haben wir dann die Heimreise angetreten und kamen 1 Stunde später wieder wohlbehalten und in bester Laune am Ausgangspunkt an.
Unser Dank an dieser Stelle geht an Reiner Wolfsperger, der sich immer wieder neue Ausflugsziele heraussucht und den Jahresausflug für uns organisiert. Man erlegt seine Freude so etwas immer wieder neu zu organisieren, sein Engagement für uns an dieser Stelle ist sehr außergewöhnlich.
Nach etwas verzögertem Start, kamen wir gegen 15:00 bei der Tropfsteinhöhle "Erdmannshöhle" in Hasel (Nähe Schopfheim) an und konnten noch kurz über den Bauernmarkt schlendern, bevor es dann „unter die Erde“ ging. Die beeindruckende und sehr kurzweilige Führung dauerte knapp 2 Stunden.
Nachdem wir uns wieder etwas aufgewämt haben, in der Höhle war es tatsächlich recht frisch und auch etwas feucht (tropft, tropf, …) ging es in die „Mühle“ nach Binzen. Dort wurden wir herzlich empfangen und bestes bewirtet. Um 21:30 haben wir dann die Heimreise angetreten und kamen 1 Stunde später wieder wohlbehalten und in bester Laune am Ausgangspunkt an.
Unser Dank an dieser Stelle geht an Reiner Wolfsperger, der sich immer wieder neue Ausflugsziele heraussucht und den Jahresausflug für uns organisiert. Man erlegt seine Freude so etwas immer wieder neu zu organisieren, sein Engagement für uns an dieser Stelle ist sehr außergewöhnlich.
20.01.2017, Winterwanderung und Hüttenzauber im Hochschwarzwald
Am Samstag, den 21.01.2017 gegen 16:00 hat sich der Gewerbeverein nun erstmalig im Winter zu einer kleinen Schneewanderung im Schwarzwald zusammengefunden. Auch dieser Ausflug war wieder gut besucht. Unser Ehrenmitglied Reiner Wolfsperger hat wieder alle Register gezogen und uns durch den Tiefschnee bis zur Holzfällerstube in Oberried geführt. Wir wurden freundlich empfangen und bestens mit Wildbret oder Käsespätzle bewirtet. Gegen 23:00 stand der Bus wieder vor der Türe und hat uns Richtung Heimat chauffiert. Der Ausflug hat wieder viel Freude gemacht und war auch diesmal, einmal mehr, ein voller Erfolg.
Nochmals einen großen Dank an Reiner Wolfsperger für seine Mühe und sein großes Engagement. Wir hoffen sehr, dass er uns noch viele tolle Ausflüge organisieren wird.
Nochmals einen großen Dank an Reiner Wolfsperger für seine Mühe und sein großes Engagement. Wir hoffen sehr, dass er uns noch viele tolle Ausflüge organisieren wird.
27.12.2016, Förderung von Vereinen und Organisationen
Der Gewerbeverein Hochdorf hat sich entschlossen die eigenen Möglichkeiten zur Förderung von Vereinen und Organisationen auszuschöpfen noch Ende 2016 folgende Spenden zu überweisen:
1.
Die Jugendarbeit der Feuerwehr stellt sich einer hohen gesellschaftlichen Herausforderung. Die Notwendigkeit dieser Aufgaben, kann niemand ernsthaft in Zweifel stellen. Gerade die Hochdorfer Feuerwehr leistet im Rahmen des Ehrenamtes viel. Der Jugendgruppenleiter Tobias Wiestler und 6 weitere Ausbilder und Betreuer kümmern sich mit viel Engagement um 12 Jungs und 4 Mädchen. Im Vordergrund steht natürlich die fachliche Ausbildung und das Training. Aber natürlich geht es auch darum viele weitere Kompetenzen „für das Leben mitzugeben“. 333,- sind hier bestens investiert!
2.
Der Familien-Treff MütZe Freiburg-Hochdorf e.V. leistet einen sehr großen Beitrag zu Integration und das soziale Zusammenleben der Familien in Hochdorf. Susanne Federspiel, Sabine Hanns, Nadine Akrofi und Martina von Pflug und viele andere Helferinnen und Helfer bilden eine engagierte Truppe die das Leben in Hochdorf durch unterschiedlichste Angebote für Kinder und Erwachsene leichter und angenehmer machen. Ziel des Vereins ist es eine Situation herzustellen in der man sich hilft und unterstützt und einfach auch einmal füreinander da ist. Kein Gewerbeverein oder Gewerbebetrieb kann solche Dinge leisten, allerdings profitieren Gewerbetreibende von einer funktionierenden sozialen Gemeinschaft. Damit ist es ganz sicher mehr als gerechtfertigt hier mit 333,- zu unterstützen. Bitteschön!
3.
Ein weiteres Thema ist die Flüchtlingsunterkunft im Gewerbegebiet Hochdorf. Dem Vorstand des Gewerbevereins wurde zugetragen, dass es noch an einem wettergeschützten Arbeitsbereich für die regelmäßig erforderlichen Reparaturen an Fahrrädern und einem kleinen Raum für das erforderliche Werkzeug fehlt. So etwas ist nicht unbedingt überlebensnotwendig, deshalb war die Finanzierung nicht ganz so einfach. Bei ca. 200 Bewohnern mit mehr als der Hälfte Kindern, ist jedoch klar, dass Fahrräder zumindest etwas Mobilität geben und deshalb vorhanden, gepflegt und in verkehrssicherem Zustand gehalten werden müssen. Das Unternehmen Rohde hat sich bereit erklärt gemeinsam mit anderen Helfern und Unterstützern, aber auch gemeinsam mit den Bewohnern des Flüchtlingsheims, das Projekt tatkräftig zu unterstützen. So kann das Projekt mit überschaubaren Kosten realisiert werden. Etwas tun und Dinge verbessern ist immer gut, hier ist es fast schon eine Hilfe zu Selbsthilfe. Auch hier sind 333,- optimal investiert.
Der Vorstand des Gewerbevereins bedankt sich hiermit auch bei den inzwischen deutlich über 90 Mitgliedsunternehmen, dass so eine Spendenaktion möglich geworden ist. Mitgliedsbeiträge eines Gewerbevereins auch für soziale Zwecke verwenden zu können und zu dürfen, ist ganz sicher nicht selbstverständlich. Herzlichen Dank!
1.
Die Jugendarbeit der Feuerwehr stellt sich einer hohen gesellschaftlichen Herausforderung. Die Notwendigkeit dieser Aufgaben, kann niemand ernsthaft in Zweifel stellen. Gerade die Hochdorfer Feuerwehr leistet im Rahmen des Ehrenamtes viel. Der Jugendgruppenleiter Tobias Wiestler und 6 weitere Ausbilder und Betreuer kümmern sich mit viel Engagement um 12 Jungs und 4 Mädchen. Im Vordergrund steht natürlich die fachliche Ausbildung und das Training. Aber natürlich geht es auch darum viele weitere Kompetenzen „für das Leben mitzugeben“. 333,- sind hier bestens investiert!
2.
Der Familien-Treff MütZe Freiburg-Hochdorf e.V. leistet einen sehr großen Beitrag zu Integration und das soziale Zusammenleben der Familien in Hochdorf. Susanne Federspiel, Sabine Hanns, Nadine Akrofi und Martina von Pflug und viele andere Helferinnen und Helfer bilden eine engagierte Truppe die das Leben in Hochdorf durch unterschiedlichste Angebote für Kinder und Erwachsene leichter und angenehmer machen. Ziel des Vereins ist es eine Situation herzustellen in der man sich hilft und unterstützt und einfach auch einmal füreinander da ist. Kein Gewerbeverein oder Gewerbebetrieb kann solche Dinge leisten, allerdings profitieren Gewerbetreibende von einer funktionierenden sozialen Gemeinschaft. Damit ist es ganz sicher mehr als gerechtfertigt hier mit 333,- zu unterstützen. Bitteschön!
3.
Ein weiteres Thema ist die Flüchtlingsunterkunft im Gewerbegebiet Hochdorf. Dem Vorstand des Gewerbevereins wurde zugetragen, dass es noch an einem wettergeschützten Arbeitsbereich für die regelmäßig erforderlichen Reparaturen an Fahrrädern und einem kleinen Raum für das erforderliche Werkzeug fehlt. So etwas ist nicht unbedingt überlebensnotwendig, deshalb war die Finanzierung nicht ganz so einfach. Bei ca. 200 Bewohnern mit mehr als der Hälfte Kindern, ist jedoch klar, dass Fahrräder zumindest etwas Mobilität geben und deshalb vorhanden, gepflegt und in verkehrssicherem Zustand gehalten werden müssen. Das Unternehmen Rohde hat sich bereit erklärt gemeinsam mit anderen Helfern und Unterstützern, aber auch gemeinsam mit den Bewohnern des Flüchtlingsheims, das Projekt tatkräftig zu unterstützen. So kann das Projekt mit überschaubaren Kosten realisiert werden. Etwas tun und Dinge verbessern ist immer gut, hier ist es fast schon eine Hilfe zu Selbsthilfe. Auch hier sind 333,- optimal investiert.
Der Vorstand des Gewerbevereins bedankt sich hiermit auch bei den inzwischen deutlich über 90 Mitgliedsunternehmen, dass so eine Spendenaktion möglich geworden ist. Mitgliedsbeiträge eines Gewerbevereins auch für soziale Zwecke verwenden zu können und zu dürfen, ist ganz sicher nicht selbstverständlich. Herzlichen Dank!
20.12.2016, BadenIT hat die Preise gesenkt
Nachdem über das gesamte Jahr 2016 Bagger im Gewerbegebiet Hochdorf unterwegs und aktiv waren, um Leerrohre für Glasfaseranbindungen zu verlegen, sollen nach Angaben der BadenIT diese Bagger in Kürze abgezogen werden und die Anschlüsse der teilnehmenden Firmen realisiert werden. Die große Nachfrage hat nun erfreulicherweise zur Folge, dass BadenIT die Preise senken konnte. Für das Jahr 2017 gilt eine neue, deutlich verbesserte Preisliste, die Sie im Download einsehen können.
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25.09.2016, Begegnungsfest
Bei schönstem Wetter fand das lange geplante Begegnungsfest in der Flüchtlingsunterkunft Leinenweberstraße 1a statt. Die Vertreter aus den Hochdorfer Betrieben wurden von den Bewohnern der Unterkunft sehr herzlich empfangen. Den Menschen, die hier Ihre vorläufige Heimat gefunden haben, war es eine Freude auf diesem Wege ihren Respekt und ihre Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen und ihre Gäste u.a. mit regionaltypischer Küche und Live-Musik zu verwöhnen.
Es war für Viele tatsächlich ein erstes persönliches Kennenlernen. Wo kommt man her? Was ist man von Beruf? Wie ist die aktuelle Situation hier und in der Heimat? Welche Familie hat das Glück seine Lieben um sich zu haben, und wer hofft noch auf das Beste? Für die komplexeren Fragen waren glücklicherweise einige Dolmetscher Vorort. Oft war es auch möglich sich mit Unterstützung der Kinder und Jugendlichen zu unterhalten, die mit Sprache einen ungehemmteren Umgang haben. Mit etwas gutem Willen von beiden Seiten, war die Kommunikation jedoch in allen Fällen gut möglich. In den nächsten Monaten und Jahren wird natürlich das Erlernen der deutschen Sprache weiterhin von höchstem Stellenwert sein. Wir hoffen darauf, ein solches Fest zu einem späten Zeitpunkt wiederholen zu können und uns dann noch besser unterhalten und austauschen zu können.
Sehr gerne angenommen wurde das für die Flüchtlinge erstellte einfache Profil-Formular. Schnell waren diese verteilt. Dann ging es umgehend ans Ausfüllen. Es wurde uns oft und immer wieder bestätigt: JA, wir wollen arbeiten, wir brauchen eine Aufgabe, wir wollen etwas tun. Und: Wir können etwas. Aber mehr dazu später, an anderer Stelle.
Ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung an die vor Ort zuständigen Sozialarbeiterinnen, an die Vertreter der Stadt Freiburg aus dem neu gegründeten Amt für Migration und Integration, an die Ehrenamtskoordination der Johanniter, die allesamt ehrenamtlich am Sonntag für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben sowie natürlich an Herrn Sozialbürgermeister von Kirchbach, der für dieses Projekt Pate stand und sich auch für einen kurzen Besuch am Fest noch Zeit nehmen konnte.
Nicht zuletzt danken wir für die Mühe, die sich die Männer und die Frauen aus der Flüchtlingsunterkunft gemacht haben, um uns mit Ihrer Gastfreundschaft willkommen zu heißen.
Inzwischen ist die Unterkunft weitgehend fertig gestellt, und auch der Außenbereich erfüllt schon seinen Zweck. Aber natürlich ist noch lange nicht alles wie es sein soll. Normalität kann hier wohl nicht das Ziel sein; mit etwas Glück ist diese Unterkunft aber einmal ein Ort des Friedens, des Vertrauens und der Hoffnung – zumindest für den Anfang.
Es war für Viele tatsächlich ein erstes persönliches Kennenlernen. Wo kommt man her? Was ist man von Beruf? Wie ist die aktuelle Situation hier und in der Heimat? Welche Familie hat das Glück seine Lieben um sich zu haben, und wer hofft noch auf das Beste? Für die komplexeren Fragen waren glücklicherweise einige Dolmetscher Vorort. Oft war es auch möglich sich mit Unterstützung der Kinder und Jugendlichen zu unterhalten, die mit Sprache einen ungehemmteren Umgang haben. Mit etwas gutem Willen von beiden Seiten, war die Kommunikation jedoch in allen Fällen gut möglich. In den nächsten Monaten und Jahren wird natürlich das Erlernen der deutschen Sprache weiterhin von höchstem Stellenwert sein. Wir hoffen darauf, ein solches Fest zu einem späten Zeitpunkt wiederholen zu können und uns dann noch besser unterhalten und austauschen zu können.
Sehr gerne angenommen wurde das für die Flüchtlinge erstellte einfache Profil-Formular. Schnell waren diese verteilt. Dann ging es umgehend ans Ausfüllen. Es wurde uns oft und immer wieder bestätigt: JA, wir wollen arbeiten, wir brauchen eine Aufgabe, wir wollen etwas tun. Und: Wir können etwas. Aber mehr dazu später, an anderer Stelle.
Ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung an die vor Ort zuständigen Sozialarbeiterinnen, an die Vertreter der Stadt Freiburg aus dem neu gegründeten Amt für Migration und Integration, an die Ehrenamtskoordination der Johanniter, die allesamt ehrenamtlich am Sonntag für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben sowie natürlich an Herrn Sozialbürgermeister von Kirchbach, der für dieses Projekt Pate stand und sich auch für einen kurzen Besuch am Fest noch Zeit nehmen konnte.
Nicht zuletzt danken wir für die Mühe, die sich die Männer und die Frauen aus der Flüchtlingsunterkunft gemacht haben, um uns mit Ihrer Gastfreundschaft willkommen zu heißen.
Inzwischen ist die Unterkunft weitgehend fertig gestellt, und auch der Außenbereich erfüllt schon seinen Zweck. Aber natürlich ist noch lange nicht alles wie es sein soll. Normalität kann hier wohl nicht das Ziel sein; mit etwas Glück ist diese Unterkunft aber einmal ein Ort des Friedens, des Vertrauens und der Hoffnung – zumindest für den Anfang.
09.07.2016, Jahresausflug 2016 zum Bergwerk Teufelsgrund
Am Samstag, den 9.7.2016 hat sich der Gewerbeverein zu seinem traditionellen Jahresausflug getroffen. Dieses Jahr waren 19 Personen aus 10 Betrieben mit von der Partie. Unser Ehrenmitglied Reiner Wolfsperger hat wieder einmal sein organisatorisches Talent bewiesen und hat uns von Beginn an bestens geführt und geleitet. Die Ankunft beim Museums-Bergwerk Teufelsgrund im Münstertal war gegen 15:00. Einige der Ausflügler haben sich die Zeit im Bergwerkskaffee vertrieben, der große Rest war ca. 2 Std. „unter Tage“ (siehe Bilder). Die Führung war sehr interessant und informativ, natürlich war es etwas eng und auch recht frisch. Bei Außentemperaturen von ca. 28 Grad, waren die 8 bis 10 Grad im Bergwerksstollen doch recht kühl. Nicht alle Teilnehmer hatten ausreichend dicke Jacken dabei, aber erfroren ist uns glücklicherweise Niemand.
Nach der Führung durch das Bergwerk fuhr uns der Bus wenige Kilometer weiter bis zum Haldenhof. Von dort aus marschierte die Gruppe zur ca. 3 km entfernten Fischerhütte am Nottenmattweiher. Rosi, die Wirtin, und Ihre Kolleginnen haben uns freundlich empfangen. Es gab erst einmal viel zu Trinken und dann auch gleich Schäufele mit Kartoffelsalat zum Vesper. Am Ende, noch vor Kaffee und/oder Schnaps, gab es noch einen herrlichen Nachtisch mit Himbeeren und Vanilleeis. Gegen 22:00 wurde zur Heimreise aufgerufen, die der Bus problemlos bewältigte. Der Ausflug hat den Teilnehmern viel Spaß gemacht und war wieder ein voller Erfolg, nicht zu vergessen der gemütliche Ausklang in „Hochdorfer Lauben“ in privater Organisation.
Nochmals einen großen Dank an Reiner Wolfsperger für seine Mühe und sein Engagement. Man merkt Ihm an, dass es ihm große Freude bereitet, den Ausflug Jahr für Jahr zu organisieren. Auch im kommenden Jahr hat er versprochen wird er sich etwas ausdenken um mit uns gemeinsam einen kurzweiligen Tag verbringen.
Nach der Führung durch das Bergwerk fuhr uns der Bus wenige Kilometer weiter bis zum Haldenhof. Von dort aus marschierte die Gruppe zur ca. 3 km entfernten Fischerhütte am Nottenmattweiher. Rosi, die Wirtin, und Ihre Kolleginnen haben uns freundlich empfangen. Es gab erst einmal viel zu Trinken und dann auch gleich Schäufele mit Kartoffelsalat zum Vesper. Am Ende, noch vor Kaffee und/oder Schnaps, gab es noch einen herrlichen Nachtisch mit Himbeeren und Vanilleeis. Gegen 22:00 wurde zur Heimreise aufgerufen, die der Bus problemlos bewältigte. Der Ausflug hat den Teilnehmern viel Spaß gemacht und war wieder ein voller Erfolg, nicht zu vergessen der gemütliche Ausklang in „Hochdorfer Lauben“ in privater Organisation.
Nochmals einen großen Dank an Reiner Wolfsperger für seine Mühe und sein Engagement. Man merkt Ihm an, dass es ihm große Freude bereitet, den Ausflug Jahr für Jahr zu organisieren. Auch im kommenden Jahr hat er versprochen wird er sich etwas ausdenken um mit uns gemeinsam einen kurzweiligen Tag verbringen.
20.05.2016, Neuer Rahmenvertrag mit badenIT
Glasfaser wird im Gewerbegebiet Hochdorf verlegt.
Nach jahrelangem Warten sind wir aktuell in der Situation, dass Glasfaserkabel unter die Gehwege im Gewerbegebiet verlegt wird. Die Investition wird durch die Badenova-Tochter badenIT vorgenommen, die auch bereits in der Vermarktung ist, vielleicht wurden Sie ja auch schon angesprochen.
Um den Mitgliedern im Gewerbeverein einen Gruppenvorteil zu bieten, haben wir mit badenIT einen Rahmenvertrag über Sonderkonditionen geschlossen, der Ihnen mit dem aktuellen Newsletter zugeleitet wird. Gerne steht Ihnen der Vorstand auch für Detailfragen Rede Und Antwort.
Um den Mitgliedern im Gewerbeverein einen Gruppenvorteil zu bieten, haben wir mit badenIT einen Rahmenvertrag über Sonderkonditionen geschlossen, der Ihnen mit dem aktuellen Newsletter zugeleitet wird. Gerne steht Ihnen der Vorstand auch für Detailfragen Rede Und Antwort.
04.06.2014, Vortragsveranstaltung: Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung
Ein Thema, das jeden persönlich betrifft
Am Mittwoch, den 4.6.2014 fand die seit Langem erwartete Veranstaltung zu diesem sensiblen Thema in den Räumen der Sirius GmbH statt. Die Referentin Frau Dipl. Sozialpädagogin B.A. Anja Beyrle-Silano/ AOK-Pflegeberaterin im Sozialen Dienst hat uns das Thema auf eine sehr kompetente und praxisgerecht Weise näher gebracht und aufgezeigt, wo genau die Fallstricke liegen, aber auch wie das Thema als gute Chance für eine Regelung der persönlichen Angelegenheiten zu nutzen ist. Auch ihre zahlreichen Verweise zu weiteren Informationsmöglichkeiten waren sehr hilfreich. Dankenswerterweise hat uns Frau Beyrle-Silano ihre Präsentation überlassen und auch einer Veröffentlichung zugestimmt, sodass Sie, auch wenn Sie nicht teilgenommen haben, Einblick in die Schwerpunkte nehmen können.
Wir bedanken uns bei der AOK-Freiburg und insbesondere bei Frau Anja Beyrle ganz herzlich für den lebendigen und praxisorientierten Vortrag sowie die konstruktive und offene Diskussion. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung, die bei einem kleinen Umtrunk und Imbiss auf Einladung des Gewerbevereins gesellig zu Ende ging.
Wir bedanken uns bei der AOK-Freiburg und insbesondere bei Frau Anja Beyrle ganz herzlich für den lebendigen und praxisorientierten Vortrag sowie die konstruktive und offene Diskussion. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung, die bei einem kleinen Umtrunk und Imbiss auf Einladung des Gewerbevereins gesellig zu Ende ging.
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26.04.2014, Besichtigung der Römischen Bad-Therme in Badenweiler
22 Mitglieder des Gewerbevereins und deren Partner/innen haben sich am Samstag, den 26.04.2014 zum geselligen Ausflug zur Ausgrabung der römischen Bad-Ruine nach Badenweiler eingefunden.
Alle waren gut gelaunt um 15 Uhr in der Abrichstraße bei Fa. SIRIUS eingetroffen, so dass der Bus pünktlich zur Fahrt über die Badische Weinstraße nach Badenweiler abfahren konnte.
Das Programm:
- Anfahrt über Badische Weinstraße nach Badenweiler
- Besichtigung der Römischen Bad-Ruine (Führung)
- Ausklang in der Klemmbachmühle
- Rückfahrt mit Bus nach Freiburg gegen 22:00Uhr
- Letzte Einkehr in der Gartenlaube von Bettina und Dirk Ziemer
Die Vorstandschaft bedankt sich für die rege Teilnahme, Geselligkeit und die gute
Stimmung. Insbesondere bedanken wir uns bei dem Organisator der Veranstaltung,
Herrn Reiner Wolfsperger. Auch dieses Jahr hat er wieder einen sehr gelungenen
Ausflug für uns organisiert.
Alle waren gut gelaunt um 15 Uhr in der Abrichstraße bei Fa. SIRIUS eingetroffen, so dass der Bus pünktlich zur Fahrt über die Badische Weinstraße nach Badenweiler abfahren konnte.
Das Programm:
- Anfahrt über Badische Weinstraße nach Badenweiler
- Besichtigung der Römischen Bad-Ruine (Führung)
- Ausklang in der Klemmbachmühle
- Rückfahrt mit Bus nach Freiburg gegen 22:00Uhr
- Letzte Einkehr in der Gartenlaube von Bettina und Dirk Ziemer
Die Vorstandschaft bedankt sich für die rege Teilnahme, Geselligkeit und die gute
Stimmung. Insbesondere bedanken wir uns bei dem Organisator der Veranstaltung,
Herrn Reiner Wolfsperger. Auch dieses Jahr hat er wieder einen sehr gelungenen
Ausflug für uns organisiert.
15.09.2013, Grillfest am 15.09.2013 an der Anglerhütte in Hochdorf
Unser Grillfest fand, wetterbedingt, ohne Grillen statt. Allerdings wurden wir von Bernd`s Imbiss fürstlich bewirtet. Mit Weißwürsten und Obazda, Leberknödeln, Kartoffelsalat und vielem anderen. Etwas mehr als 20 Personen waren anwesend und haben den Sonntagmittag in geselliger Runde genossen.
Zum Abschluss gab es noch Kaffee und Kuchen, die letzten haben sich dann gegen frühen Abend verabschiedet. Auch ein langer, heftiger Regenguss hat die Gäste kaum gestört. Es war recht warm und die große überdachte Fläche ließ uns alle trocken und entspannt im Freien sitzen.
Der Vorstand dankt dem Organisationsteam für das Engagement.
Zum Abschluss gab es noch Kaffee und Kuchen, die letzten haben sich dann gegen frühen Abend verabschiedet. Auch ein langer, heftiger Regenguss hat die Gäste kaum gestört. Es war recht warm und die große überdachte Fläche ließ uns alle trocken und entspannt im Freien sitzen.
Der Vorstand dankt dem Organisationsteam für das Engagement.